Es ist zu heiß für die komplette Tour


So lange das Fahrrad rollte, war es am Montag noch gut. Egal ob im Schatten oder in der Sonne. Am Dienstag war das schon anders. Die Sonne brannte auf der Haut. Insbesondere dort, wo der Sonnenbrand sich schon breit gemacht hat.  (mehr …)

Die ersten beiden Tage der Hitzeschlacht an der Küste

Dass diese Woche eine Hitzewelle über Deutschland walzt, ist bekannt. Ungewöhnlich ist, dass sie auch die Küsten voll erwischt. Und so waren die vergangenen beiden Tage geprägt von dem großen gelben Ding da oben. (mehr …)

Sommertour 2018: Von Küste zu Küste

Lange war nichts mehr in diesem Blog zu lesen, was primär daran liegt, dass sich in meinem Leben einige dinge geändert haben, so dass ich weniger hier schreibe. Jetzt aber steht die Sommertour 2018 an und erstmals seit vielen Jahren geht es nicht nach Schweden. Ich bleibe in Deutschland und fahre von Küste zu Küste – von der westlichen Nordseeküste zur Ostsee. Geplant ist dabei nur der erste Teil und eine Zwischenetappe. Den Rest lasse ich auf mich zukommen (mehr …)

Das Jahr 2017 im Rückblick

Es war sicherlich eines der spannendsten Jahre, die ich je hatte. Das betrifft aber eher das private und berufliche Umfeld. Aus Radfahrsicht war 2017 eher durchschnittlich.Es gab nur zwei größere Touren: Eine Woche in Schweden und zwei Tage von Prag nach Bad Schandau. Gestartet war ich in das Jahr mit einem Gesamt-Kilometerstand von 24382, an Silvester 2017 waren es.27938, Damit waren es 2017 3556 Kilometer auf dem Rad – sowohl in Berlin als auf Tagestouren, Workout-Runden und auf den beiden großen Touren.

Lustigerweise bin ich 2017 damit fast genau soviel gefahren wie 2016. Damals waren es 3595 Kilometer. 2018 könnten es mehr Kilometer werden. Jetzt sind es immerhin schon über 110 Kilometer, die vor allem durch zwei längere Wochenend-Runden zustande kamen.

Moldau / Elbe Tour Tag 2

Der Tag begann mit einem eher mageren Frühstück, was aber unterm Strich auch ausreichend war. Zum Glück war es nicht neblig und ab halb zehn zeigte sich auch die Sonne. So begann meine Reise entlang der Elbe gen Deutschland mit der Fahrt durch kleine Dörfer.

Oft führt der Weg direkt an der Elbe entlang. Immer wieder sieht man Pegel mit den Wasserständen von 2002 und man ahnt was das bedeutet. Gleichzeitig kann man nicht verstehen, warum ohne Deich und Schutz direkt am Ufer gebaut wird.

Die Strecke heute war entspannt. Anders leider als mein Knie, das zu schmerzen begann. Womöglich weil mein Rad nicht so leicht lief wie sonst. Trotz mehrfacher Kettenpflege habe ich es aber nicht leichtgängig bekommen. Mein Knie hat mich dann auch dazu veranlasst, in Bad Schandau schon wieder in den Zug zu steigen. Ich will keine langwierige Entzündung des Knies riskieren. 

Mein Hauptziel Bad Schandau von Prag aus habe ich erreicht somit kenne ich den Elberadweg jetzt von Cuxhaven bis Prag… Ok, die letzten Meter bis Prag ist es die Moldau. Ob ich wohl jemals bis zur Quelle der Elbe fahre? 

Unterm Strich muss ich aber sagen, dass es zwei schöne Tourentage waren und ich sicher mal wieder dort Rad fahren werde. Landschaft ist es vor allem zwischen Usti und dann bis Dresden einzigartig. Ich kann es jedem empfehlen. 

Drei Tage Moldau und Elbe 

Im September habe ich viel freie Zeit. Auch wenn das Wetter nicht berauschend war und ist, so geht es jetzt doch noch mal aufs Rad. Derzeit sitze ich im Zug nach Prag. Von dort geht es zunächst die Moldau und dann die Elbe entlang.

Der Plan ist, bis Donnerstag Abend in Lutherstadt Wittenberg zu sein und von dort die Bahn nach Berlin zu nehmen. Das wird für meine Verhältnisse aber ein ganz schöner Ritt, zumal ich gerade wieder untrainiert bin.

Hoffnung hab ich, was das Wetter angeht. Es ist seit Dresden zwar sehr neblig, doch die Sonne kämpft. Mein Zelt habe ich ob der Nachttemperaturen gleich zu Hause gelassen…

Übrigens… Wer ebenfalls mit dem EC nach Prag fahren will… Wartet mit dem Kaffee kaufen, bis ihr über die Grenze seid. Gleiche Kanne, selber Verkäufer aber nur noch 1,90 Euro statt 3,20 Euro. 


Schweden Tour 2017 – Der Rückblick

699,1 Kilometer von Haustür zu Haustür. Sechs reine Fahrtage. Windstärke 7 im Maximum. Das sind in aller Kürze zusammengefasst die Zahlen meiner diesjährigen Tour durch Schweden. Leider stand sie sehr im Zeichen schlechten Wetters. Am ersten Tag habe ich den Wind dank starkem Rückenwind nicht so sehr bemerkt. Tag 2 war abseits von ein paar Regentropfen OK, Tag 3 war ab mittags verregnet. Dann kamen zwei Sturm-Tage mit Westwind während ich nach Westen gefahren bin. An Tag 6 war dann endlich mal die Sonne dauerhaft da – doch schon am nächsten Tag sollte es angeblich wieder schlechter werden.

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Schweden Tour 2017 – Tour Tagebuch Tag 6

Der Tag ist zwar noch nicht um, aber es bot sich ein Video an. 

Schweden Tour 2017 – Tour Tagebuch Tag 5

Dieser Weg, wird kein leichter sein, dieser Weg wird steinig und schwer. Dieses Lied müssen die Macher einiger Radwege hier im Kopf gehabt haben. Wer denen empfohlen hat, Schotter auf den Weg zu werfen und dann Fernradweg dran zu schreiben, weiß ich nicht.
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