Tag Eins und das Zelt steht

Heute morgen bin ich ohne Plan wo es hingehen soll in Berlin losgefahren. Richtung Westen sollte es gehen.

Da heute Feiertag ist, konnte man es wagen, die B5 entlang zu fahren. Dennoch war auf der Rennstrecke raus aus Berlin eine Menge los, doch es gab einen passablen Radweg.

In Nauen entschied ich mich,  in Richtung Kyritz weiter zu fahren. Über einen Teil des Havellandradweges und dann wieder über die nicht so schöne B5 bin ich nun nach etwa  90 km in Wusterhausen  angekommen.

Das erste mal bin ich mit Zelt unterwegs. Das aufbauen war wie erwartet unproblematisch. Aber eine Probetour wie diese ist gut für Schweden und meine Tour.  Festgestellt habe ich,  dass mir eine Leine fehlt um nasse Sachen aufhängen zu können. Und eine Möglichkeit zum hinsetzen wäre nicht schlecht. Jemand eine Idee?

So,  jetzt muss ich mal sehen, dass ich hier eine Kneipe finde,  die das Bayern Spiel zeigt. Die Kneipe auf dem Platz hat das nicht nötig.

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2 thoughts on “Tag Eins und das Zelt steht”

  1. Als Leine nehme ich 15m Angelschnur. Doppelt genommen und „verdrillt“ hält nasse Kleidung auch bei stärkerem Wind. Zur Sitzgelegenheit (ja, ja, man wird nicht jünger): mit gefällt der leichte „Vaude Mini Chair“, da höhere Hocker beim Kochen (Trangia) unpraktisch sind.

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