Die Gründe dafür sind vor allem zwei: Aus gesundheitlichen Gründen bin ich erst im März aufs Rad gestiegen und dabei auch nur langsam und vorsichtig. Zweistellige Touren waren nicht drin. Auch auf meiner Schwedentour habe ich mich zurückgehalten, habe oft nur 50 bis 80 Kilometer auf der Uhr gehabt. Doch alles besser, als Schmerzen zu haben. Zudem sind aus (Un)Lust und Vorsicht auf die Gesundheit am Ende nur zwei statt vier Wochen aus meiner Tour geworden.
Der zweite Grund ist privater Natur – meine Wochenenden waren oft schlicht anders verplant, als mich über die Brandenburger Radwege zur schieben.
Am Ende ist mein Tacho bei 16.289 Kilometer stehen geblieben, womit ich etwas weniger als 3.000 Kilometer geschafft habe. Das kann dieses Jahr fast nur besser werden. Zumal ich diesen Winter durchfahren werde.