Das Wetter sollte schlechter werden. Ich habe am Montag Abend verschiedene Varianten durchgespielt,  wie es weiter gehen kann,  so kurz vorm Ziel. Das Ergebnis: Gas geben und eine Nachtfähre nehmen.
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Der Tag begann mit einer Tasse Kaffee und frischem Obst. Eine Spende meiner Nachbarn auf dem Campingplatz. Es verhieß windig zu werden und nass.
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146 km zeigte der Tacho eben an, als ich vom Sattel fiel. Damit war die Etappe nur unwesentlich länger als die Etappe nach Askersund neulich,  wo ich mich jetzt frage, wie ich die mit den ganzen Bergen geschafft habe.
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Ich habe mich heute an meine Ostsee-Tour in September erinnert gefühlt. Ich will an die Westküste und mir bläst Windstärke 6 entgegen.
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Was ein entspannter Tag. Nach dem Frühstück hier im Vendrehem habe ich erst einmal die Kette meines Rades gereinigt. Die hatte es dringend nötig. Jetzt fährt es sich wieder besser.
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Nach der langen Etappe gestern war für heute eine kurze vorgesehen. Vergleichsweise kurz jedenfalls. So konnte ich etwas länger schlafen,  den letzten Regen abwarten und losfahren.
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Ich bin in Askersund. Oder einen Kilometer davor. Damit bin ich bis auf zwei oder drei Kilometer am nördlichsten Punkt meiner Tour und die Angstettappe liegt hinter mir.
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Ich wusste,  dass die Strecke heute nicht ohne werden würde. Der Weg führte mich durch die Berge von Småland. Inklusive aller Schotterpisten.
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Es ist interessant,  wie schnell es hier abends kalt wird. Vor zehn Minuten noch geschwitzt,  möchte man jetzt schon fast ins Zelt hüpfen. Hallo aus Vetlanda.
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Heute nur kurz und ohne Foto. Bin wieder kurz vorm Ziel gestrandet. Dieses mal wegen Regen. Der Tag begann mit Regen,  weshalb ich spät los bin,  unterwegs war Regen und jetzt auch.
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